Auf so gut wie jeder Reise geschieht unweigerlich etwas, das alle Pläne durcheinanderbringt. Deshalb lohnt es sich immer, auf alle dramatischen Wendungen vorbereitet zu sein. Klar, nicht alles lässt sich kontrollieren, doch ernste Situationen lassen sich durch kluge Planung und die richtige Ausrüstung vermeiden. Besonders wichtig ist das für alle, die hin und wieder allein mit ihrem Motorrad auf Tour gehen. Ohne Reisebegleitung, nur auf sich selbst gestellt, ist eine gute Ausstattung noch wichtiger. Wer vorsorgt, kann dann sorgenfrei genießen. Einige Tipps, was unbedingt auf keiner Tour fehlen darf, gibt es hier.
Diese Ausrüstungsgegenstände sind ein Muss
Gerade für diejenigen, die alleine auf Tour gehen, ist es ein Muss, wichtiges Zubehör für das Motorrad selbst mitzunehmen. Unerlässlich ist beispielsweise ein Luftdruckprüfer, der nicht nur aus der Perspektive der Sicherheit hilfreich ist, sondern auch durch Anpassungen zu einem höheren Komfort bei der Fahrt führen kann. Grundsätzlich sollte der Luftdruck regelmäßig überprüft werden, vor allem bei womöglich ungewohnten Belastungen wie einer langen Fahrt mit schwerem Gepäck, wie es bei einer Tour manchmal vorkommt. Auch ein Minikompressor oder eine Handpumpe sollten übrigens nicht fehlen. Beides braucht nur wenig Platz, kann aber im Falle eines Platten wirklich den Tag retten. So wie es sich mitunter lohnen kann, Luft abzulassen, sollte es natürlich möglich sein, wieder aufzupumpen. Ebenfalls platzsparend aber nützlich sind die alten Bekannten Panzertape, Kabelbinder, Spanngurte und gegebenenfalls ein Gepäcknetz, die einem in allen erdenklichen Situationen das Leben, die Fahrt und damit auch die ganze Reise erleichtern können. Außerdem ist es natürlich wichtig, sich selbst gut auszustatten. Marken wie SW Motech sind für ihre Qualität bekannt und bieten von Satteltaschen bis zu Tankrucksäcken alles, was das Herz begehrt.
Weitere Tipps für die Motorrad-Tour
Was noch benötigt wird, hängt natürlich davon ab, was sonst noch auf der Reise geplant ist. Ist Camping angemacht, können Helferlein wie eine Stirnlampe, eine Faltgarage und eine Powerbank das Leben leichter machen. Immer mitgeführt werden sollten außerdem wichtige Dokumente wie der Fahrzeugschein, der Führerschein – bei Auslandsreisen in der internationalen Version -, die Unterlagen vom ADAC, Reisepass und Personalausweis. Auch technische Gadgets und inwiefern sie gebraucht werden, sollte bedacht werden. Wird ein GPS-Gerät genutzt oder ein Smartphone? In beiden Fällen kann eine Halterung für mehr Sicherheit sorgen und die Navigation erleichtern. Wer auf Nummer sicher gehen möchte, kann immer auch eine Landkarte mit sich führen. Mitunter kommt dann auch das Gefühl eines Abenteuers so richtig auf.